Bilder Bangladesh Wasser etc., 3 / Images Bangladesh Water etc., 3

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Bilder Bangladesh Wasser etc., 5 / Images Bangladesh Water etc., 5

 

Bangladesh, Wasser, Hygiene, Gesundheit, 4

 

Bangladesh, Water, Sanitation, Health, 4

 

Dhaka, Slum Pallabi, 2009. „Typische illegale Wasserstelle mit schlechter Drainage. Landeigentümer zapfen illegal die öffentliche Wasserversorgung an

und kassieren dann von den Slumbewohnern für das Wasser.“

Dhaka, Pallabi slum, 2009.“Typical illegal water connection with poor drainage. Landlords tap into public water supply system illegally

and then charge the tenants of the slums for the water.”

Foto: Gary White, waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/3695841745/

 

Dhaka, Karmrangir Char, 2009. „Handpumpe in Privatbesitz, die während der Trockenzeit austrocknet. Die Leute müssen den Eigentümer bezahlen, um Wasser zu bekommen.“

Dhaka, Karmrangir Char, 2009. “Privately owned hand pump that dries up during the dry season. People have to pay the owner to get water.”

Foto: Gary White, waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/3696308422/

 

Dhaka, Karmrangir Char, 2009. „Handpumpe in Privatbesitz, die während der Trockenzeit austrocknet. Die Leute müssen den Eigentümer bezahlen, um Wasser zu bekommen.“

Dhaka, Karmrangir Char, 2009. “Privately owned hand pump that dries up during the dry season. People have to pay the owner to get water.”

Foto: Gary White, waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/3696309872/

 

“Feldstudie bei den Urvölkern in Bangladesh. Sie leben nahe der indischen Grenze und haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.“ Das sieht man: Braune Brühe im Brunnen, 2009.

“Field visit to the Indigenous people of Bangladesh. They live close to the border with India, and lack the basic access to clean drinking water.” You can see it: a brown brew in the well, 2009.

Foto: Luuk Diphoorn (luukdiphoorn). Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/luukdiphoorn/3670210187/

 

Dhaka, Trinkwasser in Plastikflaschen, 2010 / Dhaka, Bottled water, 2009.

Foto: waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/4518562320/

Das ist keine Lösung für das Wasserproblem, im Gegenteil:

Flaschenwasser ist für die meistern Menschen in den Entwicklungsländern viel zu teuer. Würde eine durchschnittliche Familie in Indien ihren Wasserbedarf mit Flaschenwasser decken,

müsste sie dafür etwa die Hälfte ihres Einkommens ausgeben.

Der Markt für Flaschenwasser wird weltweit von einigen wenigen internationalen Konzernen beherrscht, wie Nestlé, Coca Cola, Pepsi, Danone, Unilever. Sie haben mittlerweile die wichtigsten

regionalen Anbieter aufgekauft und sich billigst weitgehende Wasserrechte für große Gebiete und lange Zeiträume gesichert. Anlageberater empfehlen mittlerweile das Geschäft mit

Flaschenwasser: In Ländern wie China, Thailand, Indonesien, Mexiko oder Brasilien liegen die Zuwachsraten beim Absatz über Jahre zwischen 6 und 12 % pro Jahr.

Durch ihre umfangreichen Wasserentnahmen aus Quellen oder dem Grundwasser legen sie ganze Regionen trocken; für die umwohnende Bevölkerung geht das Wasser aus. Solche Fälle gab es

etwa in Plachimida in Indien, wo Coca Cola die Brunnen der Umgebung austrocknen und versalzen ließ, oder in Pakistan, wo der betreffende Konzern Nestlé hieß.

Die Plastikflaschen erhöhen das Müllaufkommen äußerst stark. Rechnet man im Durchschnitt einen Liter Wasser pro Flasche und 15 Gramm Plastik pro Stück,

so kommt man auf drei Millionen Tonnen Kunststoff im Jahr allein für Wasserflaschen.

Der Siegeszug der Wasserflaschen nimmt von den Verantwortlichen den Druck, die öffentlichen Netze auszubauen – doch sind sie die beste Möglichkeit,

auch die ärmere Mehrheit der Bevölkerung mit gutem Wasser zu versorgen.

 

That is no solution for the problem of water, on the contrary:

Bottled water is much too expansive for most people in developping countries. If an average family in India would satisfy it’s need of drinking water by bottled water,

they would have to spend half of their income.

The market of bottled water is ruled world-wide by a few great international companie, as Nestlé, Coca Cola, Pepsi, Danone and Unilever. In the meantime, they had bought up

the main regional suppliers and have grabbed extensive water rights for large areas and on a long run at a very cheap price. Investment consultants now recommend investment

in bottled water: in countries like China, Thailand, Indonesia, Mexico and Brasilia, consumption rises between 6 and 12 % a year.

By extensively taking water from sources and from the ground water they drain whole regions, the surrounding population gets no more water. Such cases have happended in Plachimida in India,

where Coca Cola was responsible for the wells falling dry and getting salty, or in Pakistan, where Nestlé was the company to blame.

Plastic bottles mean a great increase of waste. If you calculate one liter per bottle of ca. 15 Gramm plastic each, that means 3 million tons of plastic only for water bottles.

The success of bottled water releases those in charge from the pressure to develop the public water supply – which would be the best way to supply

the poorer majority of the population with better drinking water.

 

Shuvodanga Union, Rajshahi, Ein neuer Brunnen wird im Rahmen eines VERC- (Village Education Resource Center) -Projekts geschlagen, mit dem “sludging” genannten Verfahren, 2009.

Shuvodanga Union, Rajshahi, Sludging a new tubewell, A new tubewell being drilled on a VERC (Village Education Resource Center) project using a process called “sludging”, 2009.

Foto: F. Marla Smith-Nilson, waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/3696666590/

Foto: F. John Fitzpatrick, waterdotorg. Dieses Foto ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) (CC BY-NC-SA 2.0) lizensiert.

Orig.-URL: http://www.flickr.com/photos/waterdotorg/3696303430/

 

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