Donetsk,
Jan. 18, 2015: Family hit in their home
Donezk, 18. Januar 2015: Familie in ihrem Haus getroffen
The family in happier times in 2013 –
Die Familie in glücklicheren Zeiten im Jahr 2013 Photos: Private According to
Human Rights Watch, the rebels had fired with “Grad” installations from a residential
area against the Ukrainian side. As the Ukrainians fired back, three
civilians in this area where killed, and this happened: Nach Human Rights Watch hatten die Rebellen mit
“Grad”-Raketen aus einem Wohngebiet gegen die Ukrainer geschossen. Als die
Ukrainer zurückschossen, wurden drei Zivilisten in dieser Gegend getötet, und
es geschah das: Thar is what
stayed of their house… – Das blieb
von ihrem Haus übrig… Vladimir
Bobrishev came to the ruins of his house in Donetsk to film on his phone
what’s left of the life he had, before shelling killed his four-year-old son
Artyom. His wife Tamara
lost her right leg in the same attack, but that’s nothing compared to the
nightmare of constantly replaying in her head the day she lost her child. “If it weren't
for my leg, I would have saved him,” she says sobbing. “I couldn't stand up
and dig him out. I was shouting loudly but no one came to save us. Only later
my husband arrived. We were waiting for an ambulance but it did not come.
Self-defence fighter moved us out into a truck and evacuated us from the
area. We tried to save our son but we couldn’t. He was buried. He didn’t have
any injuries. He just was buried. Bobrishev’s
older son, 7-year-old Misha, narrowly escaped death, when the rockets started
falling in the area they lived. One of them hit Bobrishev’s house directly. “My older son
was lying next to the door, he was wounded in the head,” Vladimir recalls.
“There was a lot of blood, his nose was hanging off, and one eye was
completely exposed. He was severely injured. I dug him out quickly, wrapped
him in my vest and brought him to the basement as the shelling was still
going on. Then I found my wife, she was covered by debris and dust. I dug her
out, she was crying that our younger son was still breathing. When I found
him, he wasn't breathing anymore.” A shrapnell
struck Misha in his face and his body. After two operations, he says it doesn't
hurt anymore. However, he needs further surgery, which can't be performed in
Donetsk. A Russia-based international charity is now working to bring Misha
to Moscow to get the help he needs. Wladimir Bobrischew kam zu seinem
Haus in Donezk, um mit seinem Handy zu filmen, was von dem Leben übrig
geblieben ist, das er hatte, bevor Granatenbeschuss seinen vierjährigen Sohn
Artyom tötete. Seine Frau Tamara verlor bei diesem Angriff ihr rechtes Bein,
aber das ist nichts im Vergleich zu dem Alptraum, dass sich in ihrem Kopf
ständig der Tag von neuem abspielt, an dem sie ihr Kind verloren hat. „Wenn
nichts mit meinem Bein gewesen wäre, ich hätte ihn retten können,“ sagt sie
schluchzend. „Ich konnte nicht aufstehen und ihn ausgraben. Ich schrie laut,
aber niemand kam, um uns zu retten. Erst später ist mein Mann gekommen. Wir
haben auf einem Krankenwagen gewartet, aber es kam keiner.
Selbstverteidigungskämpfer zogen uns
in einen Lastwagen und evakuierten uns aus der Gegend. Wir haben versucht,
unseren Sohn zu retten, aber wir konnten es nicht. Er war verschüttet. Er
hatte keine Verletzungen. Er war nur verschüttet.“. Bobrischews älterer Sohn, der
7-jährige Mischa, entkam nur knapp dem Tod, als die Raketen in der Gegend zu
fallen begannen, in der sie lebten. Eine von ihnen traf Bobrischews Haus
direkt. „Mein älterer Sohn lag direkt neben
der Tür, er wurde am Kopf verletzt,“ erinnert sich Wladimir. „Da war eine
Menge Blut, seine Nase hing weg, und ein Auge war vollständig freigelegt. Er
wurde schwer verletzt. Ich grub ihn schnell aus, wickelte ihn in meine Weste
und brachte ihn in den Keller, weil der Beschuss noch im Gange war. Dann fand
ich meine Frau, sie war von Schmutz und Staub bedeckt. Ich grub sie aus, sie
schrie, dass unser jüngerer Sohn noch atmete. Als ich ihn fand, atmete er
nicht mehr.“ Ein Granatsplitter traf Misha im
Gesicht und am Körper. Nach zwei Operationen sagt er, dass es nicht mehr weh
tut. Allerdings braucht er noch eine weitere Operation, die nicht in Donezk
durchgeführt werden kann. Eine in Russland ansässige internationale
Hilfsorganisation bemüht sich nun darum, Misha nach Moskau zu bringen, damit
er die Hilfe bekommt, die er braucht. http://rt.com/news/229903-donetsk-family-fighting-children/
(film with English subs, from minute 0.50) and https://www.youtube.com/watch?v=iMnfTW8Qyf0 “My son who now
is in the morgue… I dug him out under the debris. He had suffocated. My wife
had her right leg amputated above the knee… a 29-year-old woman. My son, 4
years old, is now in the morgue. We will bury him today. My other son lost
his nose, but the doctors saved him. They extracted shrapnells from his head
and leg. Now he is lying there, in pain. I would like to know who will be
held accountable for this? Who will be held accountable?” “Mein Sohn ist jetzt im Leichenhaus… Ich habe ihn
aus dem Schutt ausgegraben. Er war erstickt. Meiner Frau ist das rechte Bein
oberhalb des Knies amputiert worden … einer 29 Jahre alten Frau. Mein Sohn,
vier Jahre alt, ist jetzt im Leichenhaus. Wir werden ihn heute beerdigen.
Mein anderer Sohn hat seine Nase verloren, aber die Ärzte haben ihn gerettet.
Sie haben Granatspiltter aus seinem Kopf und aus seinem Bein entfernt. Jetzt
liegt er da, unter Schmerzen. Ich möchte wissen, wer wird dafür
verantwortlich gemacht? Wer wird dafür verantwortlich gemacht?“ Film by Human
Rights Watch: https://www.youtube.com/watch?v=IK8P9Gp9TKg from min. 2:47) Burial
on January, 20 – Beerdigung am 20. Januar The „separatists“ also use „Grad“ rockets, see
behind. Here they specially came to the burial to swear “vengeance” for the
chilf Die „Separatisten“ setzen ebenfalls „Grad“ ein,
siehe dahinter, bzw. hier sind sie extra damit vorgefahren, um „Rache“ für
das Kind zu schwören https://twitter.com/LastnewsUA/status/557569763522514944 https://vk.com/wall-74462515_2049
und https://vk.com/wall-74462515_2127 Film: https://www.youtube.com/watch?v=MQ1lpguh3z4 (min
0:44–1:02) https://www.youtube.com/watch?v=TFSSrxsVLZA
Film: https://www.youtube.com/watch?v=MQ1lpguh3z4 (min
0:44–1:02) https://www.youtube.com/watch?v=TFSSrxsVLZA
Film: https://www.youtube.com/watch?v=MQ1lpguh3z4 (min
0:44–1:02) https://www.youtube.com/watch?v=TFSSrxsVLZA
Film: https://www.youtube.com/watch?v=MQ1lpguh3z4 (min
0:44–1:02) https://www.youtube.com/watch?v=TFSSrxsVLZA
Film: https://www.youtube.com/watch?v=MQ1lpguh3z4 (min
0:44–1:02) https://www.youtube.com/watch?v=TFSSrxsVLZA
Film: https://www.youtube.com/watch?v=IK8P9Gp9TKg (min 3:55–4:10) |