Saudis and Americans
are leading a religious war Saudis und Amerikaner führen einen
Religionskrieg (German text first published May 18,deutscher Text zuerst
veröffentlicht am 18. Mai: https://www.freitag.de/autoren/dklose/saudis-und-usa-starten-einen-religionskrieg) Saada, al Hadi mosque before the air raids – Saada, al Hadi Moschee vor den Luftangriffen https://twitter.com/HussainBukhaiti/status/597099130368831491
= https://twitter.com/JamilaHanan/status/597150342606884865 With
the air raids against Saada, the Saudi-American war against Yemen got a new
dimension in two ways. By leaflets and in other waxs, the Saudis declared
they would target the whole city of Saada and the whole province (or at least
large parts) of Saada province, thus admitting for the frist time they would
attack mainly civilian targets. They asked the population to leave the city
and the targeted areas, which many were not albel to do as they did not know
whre to go or did not have any fuel. The UN declared the “indiscriminate”
attack on cicilian targets would be contradictionary to international law –
as if the Saudi-American attacks before would have targeted civilians less. The
second new dimension was the fact that in the center of Saada city the Saudis
clearly targeted the al-Hadi mosque, the most holy place of the Zaidit branch
of Islam, to which do belong ca. 30 – 40 % of the Yemenite population. In
this 12. century mosque, many of the Imams, the religious and political
leaders of Zaidite Yemen are burioed, the first of them Imam Yaḥyā
al-Hādī ilā al-Ḥāqq, the founder of Zaidism in
Yemen. Sadaa beeing a cultural and political center of Yemen since the middle
ages – it was the countries capital unteil the 17. century – the al-Hadi
mosque is a center of pilgrimage, spiritualism and worshippimng for all
Zaidits of Yemen. By targeting
this mosque, which was partially destroyed, Saudi Arabia clearly expressed
that ist was leading a deadly sectarian war not just against any sort of rebels
like the Houthis but against the Zaidit branch of Islam in general. The
destruction of Islamic sanctuaries is a typical plot of the Wahhabite Saudi
Arabian religious fight against what they declare to be “heretics”, against
all other branches of Islam, any sort of worshipping for saints, holy persons
etc. A lot of these destructions has taken place in Saudi-Arabia itself, also
at the holy sites of Mekka and Medina, and this did not stop until today,
when Shiite mosques were demolished in Bahrein by the Saudis themselves or in
Libya and Timbuktu (Mali) by those who were influenced by Saudi Wahhabite
Islam. And America has
been the ally in leading this piece of a sectarian war for the benefit of the
most intolerant and aggressive sect of Islam. If this is not crazy… Further reading
in English, article by Catherine Shakdam: http://rt.com/op-edge/258661-saudi-war-yemen-zaidis/ (The Evil within: The truth we dare not see about Saudi Arabia's war in
Yemen, 14.5.2015) More links to articles see below Deutsch Mit den Angriffen auf Saada am 8. bis
9. Mai 2015 bekam der saudisch-amerikanische Luftkrieg gegen den Jemen in
doppelter Hinsicht eine neue Dimension. Erstmals erklärten die Saudis, nun
großräumig ein größeres Gebiet zum Ziel ihrer Angriffe zu machen. Bislang
hatten sie ja stets behauptet, Stellungen und Quartiere der Huthi-Rebellen
und der mit ihnen verbündeten Armeeeinheiten sowie ausschließlich strategisch
und militärisch bedeutsame Ziele anzugreifen – auch wenn die menschlichen
Verluste und die Zerstörungen viel mehr den zivilen Bereich betrafen. Am 8.
Mai allerdings warfen die Saudis in der Stadt und Provinz Saada nun Flugblätter
ab, auf denen erklärt wurde, dass die ganze Provinz oder zumindest große
Teile davon vollständig zu Angriffszielen erklärt würden und die Bevölkerung
diese Gebiete verlassen solle. Viele Menschen konnten freilich nicht
fliehen: Weil sie gar nicht wussten, wohin; weil sie kein Benzin hatten (das
war schon längst aufgebraucht); oder weil sie in der kurzen gesetzten Frist
von den bevorstehenden Angriffen überhaupt nichts mitbekommen hatten. Jetzt
endlich rügte auch die UN die saudischen Luftangriffe und erklärte, wahllose
(„indiscriminate“) Luftangriffe gegen zivile Ziele verstießen gegen internationales Recht (Was für eine
schöne Formulierung. Sind „gezielte“ Luftangriffe gegen zivile Ziele erlaubt?
Und warum ist man nicht einmal ehrlich und nimmt zur Kenntnis, dass im
Schnitt IMMER 90 % aller Opfer von Luftangriffen Zivilisten sind, und, dass
weil man das weiß, JEDER Luftangriff – egal, was als angebliches Ziel
angegeben und dann mit Kollateralschäden wieder ganz oder teilweise verfehlt
wird – gegen internationales Recht verstoßen muss? Die zweite Steigerung an diesem
Luftkrieg ist nun, dass in der Altstadt von Saada offensichtlich ganz gezielt
ein bestimmtes Gebäude als Angriffsziel gewählt wurde: die al-Hadi Moschee. Die feste unlunlösbare Verbindung mit
der fundamentalistischen wahhabbitischen Richtung des Islam ist einer der
Grundzüge des saudi-arabischen Staates und einer der Grundpfeiler ihrer
Herrschaft. Das bereits 1744 geschlossene Bündnis zwischen Muhammad Ibn Abd al-Wahhab, dem Begründer der wahhabbitischen Richtung des
Islam als religiöser und des Begründers der Saudi-Dynastie als
politischer Autorität hält bis heute und hat die Herrschaft der Saudis und
den Wahhabbismus in einem festen symbiotischen Verhältnis verschmolzen. Konsequent und mit aller Gewalt haben
die Saudis die wahhabbitische Auslegung des Islam vorangetrieben – zunächst
im eigenen Land und den von ihnen eroberten Gebieten, und, seitdem sie mit
Milliarden aus dem Ölgeschäft gesegnet sind, weltweit durch milliardenschwere
finanzielle Unterstützung ebendieser islamischen Kräfte. Das betrifft natürlich vor allem die
islamischen Länder, wo – ganz wesentlich durch die Förderung der Saudis –
eine andauernde Radikalisierung der Muslime stattfindet. Andere islamische
Richtungen wurden und werden an den Rand gedrängt. Die geistigen Grundlagen
der islamistischen Terrororganisationen – sei es Al Qaida, die Taliban, Boko
Haram, ISIS) liegen eben hier in Saudi-Arabien. Schon von Anfang an haben die
Wahhabbiten mit mehr oder minder starker Gewalt gegen andere islamische
Richtungen, die nicht ihrem radikalislamischen Verständnis entsprachen,
bekämpft. Das schloss nicht nur Gewalt gegen Menschen ein, sondern auch gegen
heilige (islamische!) Stätten, die nicht ihrer Vorstellung von Islam entsprachen.
Diese wurden und werden rücksichtslos
zerstört. Das war schon 1806 so, als die Saudis das erste mal in Mekka und
Medina einfielen und alle Einrichtungen und Gebäude angriffen und zerstörten,
die nach ihrer Vorstellung eine „Glaubensabweichung“ symbolisierten, und
setzt sich bis in die Gegenwart fort. Die von den Saudis finanzierten und
beeinflussten radikalen Bewegungen machen ihnen das nun in der ganzen
islamischen Welt nach – von Mali in Westafrika bis nach Pakistan. Die Liste
der in den letzten Jahren auf diese Weise zerstörten islamischen Heiligtümer
und Kulturschätze ist lang. Kommen wir auf die al-Hadi Moschee in
Saada zurück. Sie ist nur eines der vielen und das derzeit letzte Opfer dieser
saudischen Art von wahhabbitischem Terror gegen andersgläubige Moslems. Saada ist nicht einfach irgendeine
Stadt im Jemen; schon gar nicht ist es mit dem schwachsinnigen Ausdruck
„Rebellenhochburg“ charakterisiert, der sich in deutschen Medien mit geringer
Landeskenntnis findet. Saada ist eine der historisch und religiös
bedeutendsten Städte des Landes – insbesondere für die religiöse Strömung der
Zahiditen, die etwa 35 % (zwischen 30 bis 40 %) der Bevölkerung des Jemen
ausmachen. Saada war von 860 bis ins 17. Jahrhundert Hauptstadt des Jemen,
danach wurde die Residenz nach Sanaa verlegt. In Saada residierten die Imame,
die geistlichen Oberhäupter der Zaiditen. Die Imame waren zugleich auch
politische Führer. Eigentlicher Begründer der Imam-Herrschaft wie der Stadt war Imam Yaḥyā al-Hādī
ilā al-Ḥāqq (er regierte von 893 bis 911), der seine
Abstammung auf Hassan, einen Sohn von Ali, dem Schwiegersohn des Propheten
Mohammed, und damit direkt auf den Propheten zurückführte. Die von al-Hadi
begründete Dynastie der Rassiden regierte den Jemen bis 1962. 1918 hatten die
Rassiden die volle Souveränität über den Nordjemen erlangt. Der Dynastiegründer Imam Yaḥyā
al-Hādī ilā al-Ḥāqq und auch viele seiner
Nachfolger im Amt des Imam wurden in Sadaa in der nach ihm benannten al-Hadi
Moschee beigesetzt. Diese Moschee ist die heiligste Moschee der Zaiditen, sie
geht mindestens auf das 12. Jahrhundert zurück. Im Inneren überrasch(t)en die
prächtigen goldenen Mosaiken. Sie ist ein besonderer Pilgerort, der ständig von
vielen Pilgern aus dem ganzen zaiditischen Jemen besucht wird. Diese Moschee haben die Saudis nicht ohne Absicht
angegriffen. Der radikale wahhabitische Islam hat die Zaiditen zu
„Abtrünnigen“ erklärt und damit im Grunde dazu aufgerufen, sie – bis zum Tod
– zu bekämpfen. Nach der puritanischen Auslegung des Islam durch
die Wahhabbiten darf allein zu Gott gebetet werden. Alle Kultstätten über
Gräbern sind für sie daher unzulässig, sie sind in ihren Augen Stätten, an
denen nicht Gott, sondern ein Mensch verehrt wird. Und das sind eben alle
Moscheen, die Gräber von bedeutenden religiösen Führern und Heiligen
enthalten, die Ziele besonderer Verehrung sind. Da war die heiligste Moschee
der „abtrünnigen“ Zaiditen mit den Gräbern ihrer Imame ein besonders „lohnendes“
Ziel. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass die
Zaiditen im Jemen (als Religionsgemeinschaft) schon lange auf der
„Abschussliste“) – und das ja wohl nicht nur im übertragenen Sinne – der
Saudis stehen. Der massive religiöse Druck der Wahhabbiten auf die Zaiditen
dauert mindestens Jahrzehnte. Er war – neben der Benachteiligung der Zaiditen
im jemenitischen Gesamtstaat – einer der wesentlichen Auslöser für den
bewaffneten Aufstand der „Houthi“-Rebellen, der 2004 begann. Bereits ein paar Wochen vor den saudischen
Luftschlägen vom 9. Mai hatte es bereits einen Anschlagsversuch auf die
al-Hadi Moschee gegeben. Am 20. März, demselben Tag, an dem in Sanaa
Selbstmordattentäter in mehreren zaiditischen Moscheen ihre Bomben zündeten
und dabei 142 Menschen in den Tod rissen (http://en.wikipedia.org/wiki/2015_Sana%27a_mosque_bombings
und http://www.theblaze.com/stories/2015/03/20/massacre-in-yemen-suicide-bombers-slaughter-137-as-they-prayed-at-mosques/),
konnte noch vor der al-Hadi Moschee ein Selbstmordattentäter aufgegriffen
werden. Als er weggebracht wurde, sprengte er sich selbst in die Luft – ein
Toter (https://twitter.com/hussainbukhaiti/status/578885903805915136).
Hinter den Anschlägen in Sanaa stand die ISIS, in Saada sollte offensichtlich
dasselbe passieren, doch der Anschlag schlug fehl. Nun ist er – dank den
Saudis und den USA – doch gelungen. Mit dem Angriff auf die al-Hadi Moschee machen die
Saudis nichts anderes, als dass sie ihren Religionskrieg gegen alle islamischen
Richtungen, die dem Wahhabbismus nicht passen, weiterführen – und sie fügen
der langen Liste der von ihnen gewaltsam zerstörten islamischen Heiligtümer,
die der wahhabitischen Lehre nicht passen, nur ein weiteres hinzu. Und die
Amerikaner leisten Schützenhilfe hierzu – sie helfen den Saudis mit
politischer Unterstützung, Aufklärung, Logistik, der eigenen Luftwaffe
(Betankung in der Luft), mit der eigenen Marine (Seeblockade) und riesigen
Lieferungen von Waffen, Kampfflugzeugen, Bomben. Die Amerikaner als
wahhabitische Mitkämpfer! Das muss man sich einmal vorstellen. Und im Jemen sieht man das sehr genau, so weit
man das im Ausland verfolgen kann. Auf vielen twitter-Accounts von Jemeniten
ist konsequent von saudisch-amerikanischen Luftangriffen die Rede, werden die
USA und Obama kaum weniger angegriffen als die Saudis. Mit ihrer Beteiligung
am Krieg im Jemen gießen die USA Brandbeschleuniger in das Feuer des
internationalen Terrorismus, mit der Ausweitung des Krieges zu einem
zerstörerischen Religions- und damit auch Kulturkrieg noch entschieden mehr
als nur durch die „üblichen“ „Kollateralschäden“ an Menschenleben und
Zerstörungen. Kommen jetzt also auch noch zaiditische
Terroristen? So ergibt sich für diejenigen, die daran interessiert sind, die
Möglichkeit, den selbsterklärten „Krieg gegen den Terror“ – der ständig neuen
Terror schafft – auf immer längere Zeit weiterzuführen, mit allem, was er für
die Amerikaner wie für ihre Verbündeten so mit sich bringt: Ausbau der
Geheimdienste und eine immer totalere Überwachung, immer weiterer Abbau von
Grundrechten aller Art, Schüren von Panik (zum Vergleich: In Deutschland
sterben pro Jahr etwa 1000 mal so viele Menschen im Straßenverkehr wie bei
terroristischen Anschlägen, immerhin noch zehn mal soviel ertrinken in der
Badewanne), Aufrüstung mit glänzenden Gewinnen für die Rüstungsindustrie, mit
aufrüstenden Waffenkäufern von den USA über Europa bis zu unseren großartigen
Verbündeten wie Saudi-Arabien. Amerika, wir danken dir. Nachtrag: Erst nach dem Schreiben dieses Beitrags
wurde ich auf die Artikel von Catherine Shakdam aufmerksam, Associate
Director des Beirut Center for Middle Eastern Studies, die den Angriff der
Saudis Auf die al-Hadi Moschee ähnlich deutet. Aufgrund ihrer Kenntnis der
Lage im Jemen und im Nahen Osten spricht sie freilich schon wesentlich länger
von einem Kultur- und Religionskrieg der Saudis gegen die Zaiditen. Bei ihr
fällt der Begriff „cultural genocide“ – kultureller Völkermord. Ich habe
deshalb hier auch den Titel meines Textes geändert: „Saudis und Amerikaner
starten einen Religionskrieg“ hieß es zunächst, mit Blick auf die neue
Dimension, die der Krieg durch den Angriff auf die al-Hadi-Moschee erreicht
hat. Doch Catherine Shakdam macht deutlich, dass die Saudis schon länger einen
„Religionskrieg“ führen. Daher jetzt: „Saudis und Amerikaner führen einen
Religionskrieg“. Photos of al
Hadi mosque after the air raids
– Fotos der al Hadi Moschee
nach den Luftangriffen: Articles by /
Artikel von Catherine Shakdam: http://rt.com/op-edge/258661-saudi-war-yemen-zaidis/
( The Evil within: The truth we dare not see about Saudi Arabia's
war in Yemen, 14.5.2015) http://journal-neo.org/2015/05/09/war-crimes-and-ethnic-cleansing-in-yemen-the-weaponization-of-silence/
(War Crimes and Etnic Cleansing in Yemen: 14.5.2015) http://www.mintpressnews.com/why-the-us-is-arming-al-qaida-in-yemen/204911/
( Why The US Is Arming Al Qaida In Yemen, 28.4.2015) http://journal-neo.org/2015/04/14/yemen-the-new-shia-sunni-frontline-which-never-was/ (Yemen, The New Shia-Sunni Frontline Which
Never Was, 14.4.2015) http://journal-neo.org/2014/11/25/saudi-s-invisible-war-in-the-middle-east/
(Saudi’s Invisible War Against Shia Muslims in the Middle East, 25.11.2014) Further Reading
– Zum Weiterlesen: Saada, Encyclopedia
Britannica: http://www.britannica.com/EBchecked/topic/515771/Sadah Saada, Wikipedia (D): http://de.wikipedia.org/wiki/Sa'da Zaiditen, Wikipedia (D): http://de.wikipedia.org/wiki/Zaiditen
Zaidites, Wikipedia (E): http://en.wikipedia.org/wiki/Zaidiyyah Islamic History of Yemen,
Wikipedia (E): http://en.wikipedia.org/wiki/Islamic_history_of_Yemen#Mutawakkilite_Kingdom_.281904-1962_AD.29 Imam Yaḥyā
al-Hādī ilā al-Ḥāqq, Wikipedia (E): http://en.wikipedia.org/wiki/Al-Hadi_ila%27l-Haqq_Yahya Rassides, Wikipedia (E): http://en.wikipedia.org/wiki/Rassids Saudis und Wahhabbismus: http://poorworld.net/Yemen/SaudiWahhabiyya.htm
= http://www.bpb.de/apuz/194429/das-haus-saud-und-die-wahhabiyya
Wahhabbism: http://www.sunnah.org/articles/Wahhabiarticleedit.htm
Wahhabbism: http://www.islamdaily.org/en/wahabism/6618.guide-to-wahhabi-organizations-in-north-america.htm
Muslim Networks and
Movements in Western Europe, Influence of Saudis http://www.pewforum.org/files/2010/09/Muslim-networks-full-report.pdf Destruction of holy Islamic
sites in Saudi-Arabia Wikipedia (E): http://en.wikipedia.org/wiki/Destruction_of_early_Islamic_heritage_sites_in_Saudi_Arabia https://time.com/3584585/saudi-arabia-bulldozes-over-its-heritage/ http://theamericanmuslim.org/tam.php/features/articles/saudi_destruction_of_muslim_historical_sites1 http://muslimvillage.com/2013/07/24/41940/saudi-destruction-of-holy-sites/ http://www.cifiaonline.com/saudidestructionii.htm Die Zerstörung von Mekka durch die Saudis http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/11/die-wahhabiten-zerstoren-mekka-ohne.html (interessant auch die Kommentare,
überwiegend von Moslems) Destruction of Mekka and
Medina by the Saudis http://www.nytimes.com/2014/10/01/opinion/the-destruction-of-mecca.html?_r=1 http://de.scribd.com/doc/6999574/Spirit (p. 30–33)
http://www.islamicpluralism.org/467/dr-sami-angawi-on-wahhabi-desecration-of-makkah http://razarumi.com/the-destruction-of-holy-sites-in-mecca-medina-destroying-islamic-heritage/ Destruction of Sufi shrines
in many Islamic countries from Mali to Pakistan Zerstörung von Sufi-Schreinen durch Wahhabbiten in
vielen islamischen Ländern von Mali bis Pakistan http://themuslim500.com/2013-2/issues-of-the-day/destruction-of-sufi-shrines http://www.islamicpluralism.org/1769/the-widening-war-against-sufism
Destruction of Islamic
sanctuarties by ISIS, Saudi Arabia, Wahhabbites Zerstörung islamischer Heiligtümer durch ISIS,
Saudi-Arabien, Wahhabbiten http://www.islamicpluralism.org/2236/an-appeal-to-international-organisations-against
Destruction of Sufi sanctuaries in Libya in 2012
– Zerstörung von Sufi-Heiligtümern in
Libyen 2012 http://libyasos.blogspot.de/2012/08/democracy-arrives-in-libya-sufi.html (also on
fundamentalism and wahhabbism) Destruction of Islamic
sanctuaries in Timbuktu in 2012 Zerstörung islamischer Heiligtümer in Timbuktu
2012: http://en.wikipedia.org/wiki/Battles_of_Gao_and_Timbuktu#Destruction_of_shrines
http://www.reuters.com/article/2012/07/03/uk-mali-crisis-timbuktu-idUSLNE86202G20120703
http://www.theguardian.com/world/2013/jan/28/destruction-timbuktu-manuscripts-offence-africa
Destruction of Shia
sanctuaries in Bahrein in 2012, partly by the Saudis: Zerstörung shiitischer Heiligtümer in Bahrein 2011,
z. T. durch die Saudis: http://en.wikipedia.org/wiki/Destruction_of_Shia_mosques_during_the_2011_Bahraini_uprising
http://www.aljazeera.com/video/middleeast/2011/05/2011513112016389348.html
https://www.youtube.com/watch?v=VZ3Mj1EPhMs
https://www.youtube.com/watch?v=4b3dIKIJe7o
(hier zerstören die Saudis die Moschee) https://www.youtube.com/watch?v=4b3dIKIJe7o
Sufism and Salafism –
Sufismus und Salafismus http://en.wikipedia.org/wiki/Sufi%E2%80%93Salafi_relations Holy places of Sufis, see
Opposition to shrines Heilige Stätten der Sufis, hier: unter Opposition
to shrines http://en.wikipedia.org/wiki/Holiest_sites_in_Sufi_Islam Saudis and churches –
Saudis und Kirchen: http://www.the-american-interest.com/2012/03/25/top-saudi-cleric-issues-fatwa-destroy-churches/ The spirit of Wahhabbism,
sponsored worldwide by Saudi Arabia’s oil billions, is the father of
nightmares like this: Der Geist des Wahhabbismus, weltweit gesponsort von
saudischen Ölmilliarden, ist der Vater von Alpträumen wie diesen: ISIS destroyes the ancient
city of Hatra in Iraq: ISIS zerstört die antike Stadt Hatra im Irak: https://www.youtube.com/watch?t=20&v=b6P86VAp1sc English: http://en.wikipedia.org/wiki/Hatra
Deutsch:. http://de.wikipedia.org/wiki/Hatra
Egyptian clerics want to
destroy the Pyramids: Ägyptische islamische Geistliche wollen die
Pyramiden zerstören: http://www.frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-destroy-the-pyramids/ |