THIS is
what war really looks like – SO sieht Krieg wirklich aus, 3 „The Ukrainian military offensive is without any compromisses, the
army makes mistakes. But as long as Russia further strengthens the rebels, THERE IS NO OTHER OPTION” Just look at what that really means what you are writing here –
Schauen Sie sich an, was das wirklich bedeutet, was Sie hier schreiben “No other option” to this? – “Keine andere Option” zu dem hier? All victims shown here where killed by the shelling of Lugansk in July
18, 2014. See more on page 6 Alle hier gezeigten Opfer
wurden bei der Bombardierung von Lugansk am 18. Juli 2014 getötet. Mehr auf Seite 6 Aus dem Film https://www.youtube.com/watch?v=NvIVl43tNhM Warmongering, combined with an intellectual tumble. More weapons =
more killed, that never was different than that way Peace by more weapons is like losing weight by more hamburgers, chips
and chocolate Kriegstreiberei,
verbunden mit einem geistigen Purzelbaum. Mehr Waffen = mehr Tote, das war
noch nie anders Durch mehr Waffen zum
Frieden ist wie Abnehmen durch mehr Hamburger, Pommes und Schokolade? From „Tageblatt für Thale am Harz“, Aug. 2, 1914:
Russia is guilty! – Aus dem Tageblatt für Thale am Harz vom 2.
August 1914: Russland ist schuld! “’War!
Mobilized!’: this means an ocean of blood and tears. But we must go through it.
Ready for breaking in, at our frontiers are standing ready mobilized Russian
cavallery armies, as once did the Mongolians squadrons, but their onslaught
against the culture of Europe was broken at Liegnitz by the German knights.
Today we face the same problem. The allies of the bomb throwers of Sarajevo
are looking to expand their infamous rule over the civilized Central Europe,
and they want to force Austria and us down to our knees.” „‘Krieg!
Mobil!’: das bedeutet einen Ozean von Blut und Tränen. Aber wir müssen
hindurch. Einbruchsbereit stehen an unseren Grenzen fertig mobilisierte
russische Reiterheere, wie einst die mongolischen Geschwader, deren Ansturm
gegen die Kultur Europas sich bei Liegnitz an deutschen Rittern brach. Heute
haben wir dieselbe Aufgabe. Die Verbündeten der Bombenwerfer von Sarajewo
wollen ihre Schandherrschaft über das gesittete Mitteleuropa ausdehnen,
wollen Österreich und uns in die Knie zwingen.“ Nach: http://geschichtspuls.de/art1336-erster-weltkrieg-der-kriegsbeginn-in-der-presse-1
Exactly 100 years later: Who will stop such scribblers? Or do we
already again think outpours like these would be normal? Do you still not
have enough? Genau 100 Jahre später:
Wer hält solche Schreiberlinge auf? Halten wir heute derartige Ergüsse schon
wieder für normal? Haben Sie immer noch nicht genug? Fallen German soldier at Revelon, 1917 Destroyed church at
Graincourt, 1918 Gefallener deutscher
Soldat bei Revelon, 1917
Zerstörte Kirche in Graincourt, 1918 Bundesarchiv, Bild 104-0981 / CC-BY-SA
Bundesarchiv, Bild 104-0944 / CC-BY-SA Let as remind all the scribblers who today justify this war of the
truth: Erinnern wir alle Schreiberlinge, die heute diesen
Krieg rechtfertigen, an die Wahrheit: You
spend hours, days condemning your opponents, not realizing that by doing this
you are contributing to this war, but won’t even spend 2 minutes to condemn and
demand an end to the use by any military forces the method of aimless bombing
of civilian residential areas. You celebrate victories of your allies and the
defeat of your enemies and think that that’s what war is about. No!
Bend down closer over this young mother that was so desperately holding on to
and trying to protect her child and look into her surprised, disappointed
eyes – “Why?”…THIS is what war really looks like. And then maybe you will
stop desiring and supporting it. Ihr verbringt Stunden und Tage damit, eure Gegner
zu verdammen und nehmt dabei nicht wahr, dass ihr dadurch zu diesem Krieg
beitragt, aber ihr würdet nicht zwei Minuten dafür aufwenden, dass ihr
verurteilt und ein Ende fordert, wenn welche militärische Macht auch immer
zum Mittel des ziellosen Bombardierung von zivilen Wohngebieten greift. Ihr
freut euch über Siege eurer Verbündeten und die Niederlage eurer Feinde
geschlagen sind, und denkt, dass es das wäre, das den Krieg ausmacht. Nein, beugt euch näher über diese
junge Mutter, die so verzweifelt ihr Kind an sich hält und versucht, es zu
beschützen, und schaut in ihre überraschten, enttäuschten Augen – „Warum?“ DAS
ist es, wie Krieg wirklich aussieht.. Und vielleicht hört ihr dann auf, euch
nach ihm zu sehnen und ihn zu unterstützen. (Photo / Text Oleg Zheliabin-Nezhinskiy,
in full / vollständig Ukraine page 1) Following
page: Voices from Gorlowka – Folgende Seite: Stimmen aus Gorlovka |